Hypochonder-Mama

Bild: Pixabay.com
Was mich selbst angeht, bin ich eher pragmatisch. Keine aufwändigen Fönfrisuren, kein stundenlanges Make-up, keine unpraktische Kleidung. Mit Zottelhaar, Jeans und Abdeckstift "bekleidet" lebe ich so in den Tag. Und auch was die Gesundheit angeht, halte ich es "bequem". Es kündigt sich eine Erkältung an? Ich besorge mir ein paar Taschentücher und bei Halskratzen Lutschbonbons. Das wars. Der holde Gatte trinkt im selben Stadium vier Liter Tee, schluckt Paracetamol, ACC Akut und was die Hausapotheke noch so her gibt. Aber ich schweife ab. Das ist eine ganz andere Geschichte. 

Eigentlich wollte ich doch darauf hinaus, dass ich, wenn sich bei mir etwas anbahnt, keinen großen Aufruhr betreibe. Ganz anders verhält es sich bei meinen Kindern. Da werde ich plötzlich hypochondrisch. Kaum war das erste Balg aus dem gröbsten raus, darf ich nun meine Phantasie am Baby ausleben. Und so entstand eine kleine Sammlung von kleinen Auffälligkeiten und großen Vermutungen.

Diese Krankheiten hatte ich meinen Kindern bereits angedichtet:


Ihr seht also: ich bin sehr kreativ, wenn es darum geht die spärlichen Symptome meiner Kinder zu deuten. Das Internet tut sein Übriges. In dem Sinne hoffe ich, dass ich zukünftig weniger hypochondrisch werde und stattdessen auf die Meinungen der Ärzte vertraue.


Und jetzt sagt mir, dass es Euch auch so geht!
Welche Krankheiten habt Ihr schon Euren Kindern angedichtet?


Eure Wiebke

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